ARCHIV
08.02.2013: Närrische Kaffeerunde

„Bluh-Mäh“ schallte es allenthalben durch die „Fröhliche Kaffeerunde“ des Sozialen Netzwerkes Aach e.V  bei ihrem närrischen Treffen am Fasnachtsfreitag. Freundlicherweise hatte das DRK dafür seinen Raum im Rathaus zur Verfügung gestellt, denn die wachsende Zahl der fröhlichen Kaffeegäste sprengt inzwischen das Fassungsvermögen der Begegnungsstätte.

Besuch der Narrenzunft Quellwasser

Noch während die Besucher sich vom gut bestückten Kuchenbuffet bedienen ließen, erklang von draußen die Glocke des Narrenpolizisten Michael Böhler. Zusammen mit dem 2. Zunftmeister Daniel Dieterle und Pia Moll von der Narrenzunft Quellwasser stattete er der Runde einen Besuch ab. Sie hatten ein amüsantes „Original“-Filmdokument von der Gründung der Narrenzunft vor genau 111  Jahren mitgebracht, welches viel Beifall fand.

Singend brachte dann René Fischer mit seiner Drehorgel und seinem Tanzbären (Heiko Fischer) Anekdoten und so manches Missgeschick aus dem Aacher Stadtleben ans Licht. Was sonst noch alles in Wald und Flur passierte, fasste Förster Werner Hornstein in lustige Reime und intonierte mit seinem Horn als Refrain dazu die Erkenntnis: „Aach, des isch e schöne Stadt, wo jeder seine Macken hat“

Aus vollem Herzen und instrumental begleitet von Simone Hornstein (Saxophon) und Esther Jurisch (Querflöte) sangen schließlich alle gemeinsam das Aacher Fasnachtslied: „Im großen Deutschland am allerletzten Eck….“  und der Saal geriet ins Schunkeln.


Eine Bildergalerie finden Sie hier